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WM 2014: Holt Deutschland erstmals seit 1996 wieder einen Titel?

Wenn am 12. Juni 2014 in Sao Paulo der Anstoß zur Weltmeisterschaft in Brasilien erfolgt, wartet Deutschland schon seit 18 Jahren auf einen großen Titel. Letztmals durfte die DFB-Elf bei der EM 1996 in England eine Trophäe in den Himmel recken, weshalb es für die meisten Fans hierzulande an der Zeit ist, dass endlich der nächste Titel eingefahren wird.

Und 24 Jahre nach dem Gewinn der WM 1990 in Italien scheinen die Voraussetzungen für einen deutschen Triumph am 13. Juli 2014 im Maracana zu Rio de Janeiro so gut wie selten zuvor bei den letzten Weltmeisterschaften. Weder 2002 in Japan und Südkorea, als die Mannschaft unter Teamchef Rudi Völler ins Finale einzog, noch 2006 im eigenen Land, als es unter Jürgen Klinsmann beim Sommermärchen immerhin zum dritten Platz reichte, und auch nicht 2010, als eine erfrischend aufspielende Mannschaft unter Bundestrainer Joachim Löw ebenfalls Dritter wurde, ging Deutschland als Top-Favorit in das Turnier.

2014 sieht es etwas anders aus. Zwar sehen die Buchmacher Gastgeber Brasilien nach dem Gewinn des Confederations Cup vorne, doch nahezu auf Augenhöhe mit Welt- und Europameister Spanien sowie mit Argentinien folgt schon die deutsche Auswahl, der in der Tat einiges zuzutrauen ist. So war das rein deutsche Finale der Champions League zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund ein weiteres Zeichen dafür, dass sich der Fußball in der Bundesrepublik wieder auf dem besten Weg zurück zu alter Stärke befindet.

So verfügt Bundestrainer Löw vor allem im Mittelfeld über eine breite Auswahl an Spielern, um die Deutschland von vielen anderen Nationen beneidet wird, die allerdings leider nicht alle gleichzeitig eingesetzt werden können. Beispielsweise muss sich ein in Dortmund überragender Ilkay Gündogan im defensiven Mittelfeld noch hinter Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira einreihen, wobei diese Hierarchie nicht in Stein gemeißelt ist. Gleiches gilt in der Offensive, wo Hochbegabte wie Julian Draxler oder Mario Götze sich eines Stammplatzes nicht sicher sein können.

Nicht unerwähnt bleiben darf aber natürlich, dass es im Angriff nach wie vor keine Alternative zu Routinier Miroslav Klose sowie Mario Gomez gibt und die DFB-Elf an ihrer defensiven Stabilität arbeiten muss.

Nichtsdestotrotz sieht etwa der Buchmacher Bwin Deutschland in der Reihenfolge der Wettquoten auf dem zweiten Platz hinter Brasilien, aber noch vor Spanien und Argentinien. Und auch Interwetten glaub eher an die deutsche Elf, wobei Brasilien aber bei allen Wettanbietern der Top-Favorit ist.

WM Liveticker: Spanien mit Auftaktsieg beim Confed Cup

Auch der amtierende Welt- und Europameister – und damit der absolute Topfavorit für die kommende Weltmeisterschaft in Brasilien – hat nun erstmals ins Geschehen bei der aktuellen Ausgabe des Confederation Cups ins Geschehen eingegriffen. Und wie man es von den Iberern gewohnt war, war dieser erste Auftritt ausgesprochen erfolgreich, denn die Spanier konnten zum Auftakt siegen und unterstrichen damit, dass ihre Zeit keinesfalls abgelaufen ist. Vielmehr wollten sie auch in Zukunft den Weltfußball beherrschen. Die anwesenden Fans in Recife konnten sich selbst ein Bild davon machen, dass die Spanier, die mit dem FC Bayern-Profi Javi Martinez aufliefen, einen überaus starken Eindruck machen.

Spanien mit sehr starker erster Halbzeit

Die Spanier hatten es mit Uruguay zu tun. Die Südamerikaner warfen dabei ihre klassischen Tugenden in die Waagschale. Das Team kämpfte und lief wie immer um sein Leben, doch es reichte einfach nicht, um mit der spielerischen Klasse der Iberer mitzuhalten. Pedro traf in der 20. Minute zum 1:0 für den Weltmeister und Roberto Soldado erhöhte zwölf Minuten später auf 2:0. Die Südamerikaner konnten froh sein, dass die Spanier dabei noch einige Chancen liegen ließen, denn das Spiel hätte schon in der ersten Hälfte entschieden sein können. Wer die Partie im Liveticker mitgelesen hat, wird diesen Umstand bestätigen können.

Zweite Hälfte mit weniger Niveau

In der zweiten Hälfte flachte das Spiel ab. Die Spanier waren im Prinzip zu jeder Zeit voll und ganz Herr des Geschehens, doch sie gingen ihrerseits nicht mehr derart ambitioniert auf das dritte Tor, wie sie es noch in der ersten Hälfte getan hatten. Erst in der Schlussphase kam Uruguay dann besser auf und traf in der 88. Minute per Freistoß von Luis Suarez zum 1:2 Endstand aus ihrer Sicht. Die hohen Ambitionen, mit denen Uruguay angereist waren, bekamen einen deutlichen Dämpfer.

Spanien ging Risiko

Interessant war die Startaufstellung von Spaniens Trainer Vincente del Bosque. Da er Xabi Alonso aufgrund einer Verletzung zu Hause lassen musste, entschied er sich dafür, mit nur einem defensiven Mittelfeldspieler aufzulaufen und stattdessen einen weiteren Offensivmann zu bringen. Diese Tatsache störte die Harmonie zwischen Angriff und Verteidigung nicht. Es bleibt aber abzuwarten, ob del Bosque dies auch dann riskiert, wenn sein Team gegen einen sehr offensivstarken Gegner antreten muss.

WM Liveticker: Brasilien probt den Ernstfall und beginnt sich zu schützen

In einem Jahr wird in Brasilien alles nur noch Fußball sein. Regelmäßig wird man einen WM Liveticker finden, der sich um die Spielstände, die Ereignisse, wichtige Stellungnahmen und lustige Randgeschichten dreht. Doch bis es soweit ist, gibt es noch viele Vorbereitungen zu erledigen, denn Brasilien will immerhin nichts weniger als die beste WM aller Zeiten feiern. In diesem Sinne macht es Sinn, mal einen Blick in den Vor WM Liveticker zu werfen und zu schauen, wie weit die Brasilianer inzwischen mit ihren Vorbereitungen sind. Denn inzwischen eilt es, da bald der Confed Cup als die Generalprobe für die WM angepfiffen wird.

 

Stadien fast alle fertig

Inzwischen sind fast alle Stadien für die WM komplett fertig. Jüngst wurde auch die Arena in Racife eröffnet. Sorgen bereitet ausgerechnet das wichtigste WM Stadion von allen. Das Maracana mit 96.000 Plätzen in Rio ist offiziell zwar auch fertig, aber inoffiziell gibt es noch extrem viel zu tun. Kürzlich wurden sogar Zweifel an einem Teil der Bausubstanz des Stadions laut. Für das wichtigste Stadion der WM wird der Confed Cup aus diesem Grund ein echter Härtetest, denn wenn man immer in Zukunft Bilder von der WM in Brasilien gezeigt werden, das Maracana ist bestimmt dabei.

 

Sicherheitsvorbereitungen werden angezogen

Ein Blick in den Vor WM Liveticker zeigt auch, dass Brasilien damit begonnen hat, die Sicherheitsvorkehrungen anzuziehen. Raketen, Panzer, Drohnen und Roboter sollen das Fußballfest schützen. Zudem wird es reichlich Polizei- und Militärpräsenz auf den Straßen geben. Bereits vor Wochen berichteten zudem einige private Sicherheitsfirmen des Landes, dass sie für den Zeitraum der WM absolut keine Kapazitäten mehr hätten. Es steht zu hoffen, dass der große Sicherheitsapparat nicht gebraucht wird und nicht das schöne Fußballfest ruiniert. Auf der anderen Seite gilt fraglos gerade bei der WM die Devise: Man kann nicht vorsichtig genug sein.

 

Zwei Bundesliga-Profis im Confed-Cup Team

Gute Nachrichten aus dem Vor WM Liveticker gibt es für zwei Bundesliga Profis, denn diese haben es in das brasilianische Team für den Confederations Cup geschafft. Wenig überraschend handelt es sich um die beiden Brasilianer im Dienste des FC Bayern München: Für Brasilien auflaufen werden also Dante in der Innenverteidigung sowie Luiz Gustavo im defensiven Mittelfeld.

Wann braucht man einen WM Liveticker?

Sie sind ein echter Fußballfan? Für Sie ist die Weltmeisterschaft nicht einfach irgendein Turnier, sondern ein Fest und sie genießen jede Sekunde dieser Wochen in vollen Zügen? Am liebsten würden Sie sich 2014 selbst auf den Weg nach Brasilien machen? Sie planen, jedes Spiel live im TV zu sehen? Dann werden Sie sich wahrscheinlich fragen, ob Sie wirklich Bedarf an einem WM Liveticker haben? Die Antwort wird Sie möglicherweise überraschen, denn Sie lautet ganz klar: Ja, auch für Sie hat der  WM Liveticker vermutlich einen großen Nutzen.

 

Die letzten Gruppenspiele: Ein Fall für den  WM Liveticker

Der einfachste Grund, weshalb auch Sie Bedarf an einem WM Liveticker haben, sind die letzten Gruppenspiele. Seit sich Deutschland und Österreich 1986 unrühmlich auf ein 1:0 für die Bundesrepublik geeinigt haben, damit beide Teams weiterkommen, werden die letzten Gruppenspiele zeitgleich ausgetragen. Sie können also nur eine Partie sehen. Um auch bei dem anderen Spiel jederzeit voll auf Ballhöhe zu bleiben, benötigen Sie einen WM Liveticker, der sie zuverlässig über alle Geschehnisse informiert. Mit den Sportwetten Tipps von www.livetipsportal.com bekommst du alle wichtigen Details zu den Spielen der WM 2014 in Brasilien und zusätzlich gibt es einen ausführlichen Liveticker.

 

Die Zeitverschiebung wird zu einem Problem

Viele der Fußballfans unserer Zeit sind jung. Sie können sich kaum noch an die WM 1994 erinnern. Diese fand in den USA statt und war das letzte Endturnier, das auf dem amerikanischen Kontinent ausgetragen wurde. 2014 ist dies also exakt 20 Jahre her. Wenn Sie noch eine lebhafte Erinnerung haben sollten, dann werden Sie vermutlich vor allem eine Erinnerung noch sehr präsent haben: Die Zeitverschiebung. Der amerikanische Kontinent liegt zeitlich hinter uns. Die Spiele, die am frühen Abend angepfiffen werden, finden hier mitten in der Nacht statt. Vor allem am Wochenende werden Sie vermutlich unterwegs sein. In diesen Fällen ist der WM Liveticker das Mittel der Wahl, um auf dem Laufenden zu bleiben, wie es steht und trotzdem nicht auf sein Feiervergnügen verzichten zu müssen. Sie erkennen: Auch für Sie kann ein Liveticker einen großen Mehrwert bedeuten. Insbesondere dann, wenn es darum geht, dass Sie Bedenken müssen, was es eigentlich wirklich bedeutet, dass die nächste WM in Brasilien stattfindet.

Die WM Ergebnisse auf einen Blick finden

Für die meisten Fußballer ist die Weltmeisterschaft das größte Turnier überhaupt, dass der Sport ihres Herzens zu bieten hat. Auch die Fans lieben die WM. Sie haben deshalb den Wunsch, alle WM Ergebnisse auf einen Blick zu sehen, um sich ein Bild darüber machen zu können, welches Team wie stark ist oder aber welche nennenswerte Ereignisse in vorherigen Partien aufgetreten sind, die den Ausgang der nächsten Spiele beeinflussen könnten. Nicht immer ist dies ohne Weiteres möglich, denn die Fachliteratur wie der Kicker oder die Sport Bild erscheinen zum einen nicht regelmäßig und informieren zum anderen nur über die Endrunden.

Die Qualifikation gehört zur WM

Als Teil der WM Ergebnisse müssten aber eigentlich auch alle Partien aus der WM Qualifikation genannt werden. Es ist verständlich, dass die Printausgaben der großen Fachmagazine dies nicht tun, denn sie haben nur einen begrenzten Raum. Und in der Frage der Relevanz gehen die Ergebnisse der Endrunde natürlich vor. Deshalb ist das Internet der bessere Ort, um sich über WM Ergebnisse zu informieren, denn hier gibt es keinen solchen Platzmangel. Dies bedeutet, es ist hier möglich, Seiten zu finden, wo man sich tatsächlich auf einen Blick über wirklich alle Spiele der Endrunde informieren kann.

Austauschmöglichkeiten bieten einen besonderen Reiz

Im Zeitalter der Social Media muss man allerdings nicht nur einen Raum suchen, wo alle WM Ergebnisse gelistet werden, sondern sollte sich zudem nach einem Ort umschauen, wo man auch selbst teilnehmen kann. Es macht doppelt so viel Spaß die WM Ergebnisse zu studieren, wenn man hier die Chance hat, mit anderen Usern über diese zu diskutieren und sich im Fachgespräch auszutauschen. Gerne darf es dabei auch etwas emotionaler zur Sache gehen, denn immerhin sind es die Gefühle, die den Fußball zu etwas besonderem machen. Zugleich bieten solche Austauschmöglichkeiten auch einen Ort, an dem man sich gegenseitig trösten kann, wenn das Team des eigenen Herzens ausgeschieden sein sollte. Eine gute Seite informiert also nicht nur über die WM Ergebnisse, sondern gibt den Nutzern die Chance, Fußball als Gemeinschaftserlebnis auch im Internet zu begreifen.

Die WM kommt in großen Schritten!

Brasilien heißt das Gastgeberland der nächsten Fußball – Weltmeisterschaft. Die Qualifikation zur WM, die 2014 stattfinden wird, ist bereits in vollem Gange, genauso wie die Vorbereitungen im Lande des mehrmaligen Weltmeisters. Zeit, um sich die Zwischenstände in den europäischen Quali-Gruppen einmal näher anzusehen.

Auch wenn noch viele Spiele zu absolvieren sind: In der Gruppe A scheint es so, dass es zu einem Zweikampf zwischen den punktgleichen Teams aus Belgien und Kroatien kommen wird. Doch darf man hier Serbien, traditionell eine relativ starke Mannschaft, nicht abschreiben, trotz sechs Punkten Rückstand auf die beiden anderen. Das Spiel konnte man unter anderem auch in diversen Livetickern verfolgen.

In Gruppe B ist Italien mit drei Siegen und einem Unentschieden aus vier Spielen an der Spitze der Tabelle. Auch wenn die Tschechische Republik mit einem Spiel weniger bis auf zwei Punkte herankommen kann, für die Azurri wäre alles andere als der Spitzenplatz und die direkte WM – Qualifikation eine Enttäuschung.

Nach der grandiosen Aufholjagd Schwedens im Spiel gegen Deutschland ist die Gruppe C relativ offen. Die Skandinavier können – ein Sieg im vierten Spiel vorausgesetzt, zu dem Top-Favoriten aufschließen. Auch Irland und Österreich haben Außenseiterchancen – auf den zweiten Platz. Deutschland wird sich die direkte Qualifikation zur WM wohl nicht nehmen lassen.

Genauso wenig wie die Niederlande in Gruppe D, auch wenn Rumänien und Ungarn mit nur drei Punkten Rückstand direkte Verfolger sind. Enttäuschend der Auftritt der Türkei bislang, die drei der bisher gespielten vier Partien verloren hat und damit Gefahr läuft, wieder einmal eine WM zu verpassen

Die Gruppe E wird von der Schweiz angeführt, verfolgt von Norwegen. Diese beiden Teams werden wohl auch in der Endabrechnung die zwei vorderen Plätze unter sich ausmachen.

Beeindruckend waren die Auftritte Russlands in Gruppe F bislang. Vier Spiele und die Maximalausbeute von zwölf Punkten bedeuten schon einmal einen großen Schritt in Richtung WM, zumal der eigentliche Favorit der Gruppe, Portugal, sich punktgleich mit Israel nur auf dem dritten Rang wiederfindet.

Bosnien-Herzegowina und Griechenland teilen sich die vorderen Plätze in Gruppe G. Auch hier ist es eher unwahrscheinlich, dass die dahinter befindlichen Teams aus der Slowakei oder Litauen noch ganz vorne mitmischen werden.

Die wohl größte Überraschung zeigt wohl die Gruppe H. Hier führt Montenegro mit zehn Punkten vor dem Topfavoriten England und vor Polen. Ob die Spieler aus dem Balkanland diese Position bis zum Ende der WM – Quali aufrechterhalten können, ist aber eher unwahrscheinlich.

Eine Überraschung n Gruppe I gibt es nicht. Beide Favoriten, Spanien und Frankreich, befinden sich wie erwartet auf dem Weg zur WM – und haben beide auch noch ein Spiel weniger als der Dritte Georgien.

Spannung ist jedenfalls in den meisten Gruppen auf dem Weg zur WM gegeben. Die Vorfreude steigt und wir wünschen viel Spass beim verfolgen der Spiele im Liveticker.

Deutschlands neuer Anlauf: Seien Sie mit wm-liveticker.eu dabei

Es hat nicht sein sollen: Letztlich scheiterte Deutschland bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine im Halbfinale mit 1:2 an Italien. Doch nach einer gewissen Zeit der Trauer soll nun der nächste Anlauf erfolgen: Bei der WM 2014 in Brasilien will die Nationalmannschaft nicht nur endlich wieder einmal ein Endspiel erreichen, sondern auch den Titel gewinnen. Es wäre die Krönung der aktuellen Generation, die vielerorts als „goldene Generation“ gesehen wird. Der Weg dorthin beginnt für die Mannen von Bundestrainer Jogi Löw schon in diesem Herbst und Sie können mit  wm-liveticker.eu dabei sein.

Der deutsche Weg nach Brasilien

Damit Deutschland die Endrunde der Weltmeisterschaft in Brasilien erreicht, muss das Team sich in der Gruppe C der europäischen Qualifikation durchsetzen. Sie können dies auf  wm-liveticker.eu miterleben. Deutschland ist turmhoher Favorit in dieser Gruppe, bekommt es die Nationalelf doch mit Österreich, Schweden, Irland, Kasachstan und den Färöer Inseln zu tun. Doch der Fußball kann bisweilen ein überaus launischer Sport sein und hat auch deutlich favorisierte Teams bereits scheitern sehen. Unvergessen ist beispielsweise, dass England bei der EM 2008 nicht dabei sein durfte und die deutschen Fans im Jahr 2002 „ohne Holland fahren wir zur WM“ skandieren konnten.

Verpassen Sie kein Tor mit  wm-liveticker.eu

Wenn Sie deshalb mit Deutschland mitfiebern möchten, um dem Team zumindest moralisch zur Seite stehen zu können, sollten Sie unbedingt regelmäßig wm-liveticker.eu besuchen, denn, wie es der Name schon verrät, erhalten Sie hier Zugang zu einem Liveticker, mit dessen Hilfe Sie kein Tor der WM Qualifikation und natürlich auch später der WM Endrunde verpassen werden. Wenn es am 11.09. beispielsweise soweit ist, dass die Österreicher auf die Deutschen treffen, können Sie auch dabei sein, selbst wenn Sie unterwegs sind, denn natürlich können Sie wm-liveticker.eu auch mithilfe eines Smartphones verwenden. Einzige Bedingung: Dieses muss einen funktionierenden Internetzugang haben.

Lernen Sie Deutschlands Konkurrenten kennen

Aber  wm-liveticker.eu ist nicht nur die Chance für Sie, hautnah mit Deutschland mitzufiebern, sondern zugleich auch die Möglichkeit, das Geschehen in den anderen Gruppen zu verfolgen. Erleben Sie auf diese Weise beispielsweise, was Titelverteidiger Spanien tut und was mit den Italienern? Sind diese tatsächlich wiedererstarkt? Hat Frankreich sich von der schwierigen EM erholt? Findet England endlich wieder in die Spur? Welche Mannschaften aus Europa werden die größten Herausforderer für die Deutschen auf dem Weg zum Titel? Mit wm-liveticker.eu können Sie diese Fragen klären.

WM-Qualifikation 2014: Wer schafft den Sprung ins Team von Jogi Löw?

Mit dem Länderspiel gegen Argentinien beginnt für Deutschland rund sechs Wochen nach dem enttäuschenden Aus im Halbfinale der EM 2012 gegen Italien das neue Länderspieljahr. Anfang September wird es für die DFB-Elf dann schon wieder ernst, wenn in Hannover die Färöer-Inseln zum ersten Pflichtspiel im Rahmen der Qualifikation zur WM 2014 in Brasilien antreten.

Auch wenn Deutschland schon bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine die jüngste Mannschaft stellte, werden Änderungen im Kader für und während der WM-Qualifikation zwangsläufig nicht ausbleiben. Eine erste Weichenstellung hat Bundestrainer Joachim Löw im Vorfeld des Argentinien-Spiels schon auf der Torwartposition getroffen, wo Tim Wiese mit seinen 30 Jahren künftig wohl nur noch eine Nebenrolle spielt, nachdem der Neu-Hoffenheimer zuletzt noch als Nummer zwei hinter dem nach wie vor gesetzten Manuel Neuer  galt. Doch mit Ron-Robert Zieler, Marc Andre ter Stegen, Bernd Leno, Sven Ulreich, Oliver Baumann oder vielleicht auch Timo Horn gibt es im deutschen Fußball ein riesiges Angebot an hochveranlagten Torhütern, sodass die Entscheidung von Löw und seinem Trainerteam, künftig auf den vergleichsweise alten Wiese zu verzichten, folgerichtig ist.

In der Abwehr sind derweil weniger Alternativen vorhanden. So werden wohl auch künftig Mats Hummels und Holger Badstuber, die bei der EM 2012 bis zum Halbfinale in der Innenverteidigung einen sehr guten Eindruck hinterließen, erste Wahl sein. Benedikt Höwedes, Routinier Per Mertesacker oder Jerome Boateng werden dagegen weiter die Rolle als Herausforderer einnehmen, wobei Boateng und Höwedes auch rechts verteidigen können und dort mit EM-Entdeckung Lars Bender konkurrieren. Links ist und bleibt Kapitän Philipp Lahm derweil unumstritten, womit Marcel Schmelzer auch zukünftig nur die Reservistenrolle bleibt.

Sehr eng geht es im zentralen Mittelfeld zu, wo Bastian Schweinsteiger trotz durchwachsener EM, und Sami Khedira als erste Wahl gelten. Mit den Bender-Zwillingen Lars und Sven, Toni Kroos oder Ilkay Gündogan ist die Zahl der Anwärter für diese beiden Positionen aber genauso groß wie für die offensive Dreierreihe. Waren bislang Lukas Podolski, Mesut Özil und Thomas Müller weitestgehend gesetzt, werden nach der EM Andre Schürrle, Julian Draxler, Mario Götze und vor allem Marco Reus mehr und mehr auf einen Stammplatz drängen.

Sehr gering ist dagegen nach wie vor die Auswahl im Angriff, wo unverändert nur Mario Gomez und Miroslav Klose gehobene Klasse verkörpern. Der schon bei der EM unberücksichtigt gebliebene Cacau dürfte dagegen ebenso wenig eine Alternative sein wie der in den vergangenen Monaten diskutierte Mike Hanke. Und Patrick Helmes, der von seinem Potential her der Nationalelf weiterhelfen könnte, fällt mit einem Kreuzbandriss erst einmal lange aus.

WM-Qualifikation Brasilien 2014: Ein Spaziergang für die DFB-Elf?

Trotz starker Gegner wie Belgien, der Türkei oder Österreich schaffte die deutsche Nationalmannschaft, sich mit zehn Siegen in den zehn Spielen für die EM 2012 in Polen und der Ukraine zu qualifizieren. Dort setzte die deutsche Elf ihren Lauf dann mit vier Siegen aber nur bis zum Halbfinale fort, ehe wieder einmal Italien das Team von Bundestrainer Joachim Löw eliminierte.
Am Ende reichte es aufgrund der spanischen Dominanz aber auch für die Squadra Azzurra nicht zum großen Wurf, was für Fans, Spieler und Verantwortliche der DFB-Elf aber freilich nur ein schwacher Trost war.

Doch die EM 2012 ist kaum vorbei, schon kann man den Blick auf das nächste Großereignis richten. 2014 findet in Brasilien die nächste Weltmeisterschaft statt und auch dann dürfte Deutschland zusammen mit den Gastgebern, Titelverteidiger Spanien, Italien und vielleicht auch Argentinien oder Holland zu den Favoriten gehören. Zunächst muss das DFB-Team aber genau wie alle anderen Mannschaften mit Ausnahme von Brasilien durch die Qualifikation, die in Erinnerung an die zurückliegende Ausscheidung von vielen nur als Formsache betrachtet wird.

Doch ist dem wirklich so? Auf den ersten Blick erscheinen die deutschen Gegner wieder von ähnlichem Kaliber. Wieder dabei ist Österreich, dass sich nach der WM 1998 endlich wieder auf sportlichem Weg für ein großes Turnier qualifizieren möchte, nachdem die Teilnahme an der EM 2008 nur der Gastgeberrolle zu verdanken war. Mit aus der Bundesliga bestens bekannten Spielern wie David Alaba, Christian Fuchs oder Andreas Ivanschitz ist Österreich unter Trainer Marcel Koller zumindest eine Überraschung zuzutrauen.

Mindestens genauso stark wie Österreich ist Irland einzuschätzen. Auch wenn die Iren bei der EM 2012 alle drei Spiele verloren, sind die erfahrenen und überwiegend in der Premier League gestählten Profis und ihr Trainerfuchs Giovanni Trapattoni auf jeden Fall ernst zu nehmen. Insbesondere das Spiel in Irland dürfte auch für Deutschland alles andere als einfach werden.

Der schwierigste Gruppengegner Deutschlands ist aber vermutlich Schweden. Das Team um Superstar Zlatan Ibrahimovic schaffte es in den vergangenen 20 Jahren regelmäßig, sich für die großen Turniere zu qualifizieren und ist hinter der DFB-Elf zumindest Favorit auf Platz zwei. Geht die Elf von Bundestrainer Löw aber nicht mit dem nötigen Ernst in die Duelle mit den Skandinaviern, könnte der erste Platz sogar in Gefahr sein.

Gegen die Färöer-Inseln, die zum Auftakt am 9. September in Hannover gastieren, und Kasachstan sollte sich die deutsche Mannschaft indes keinen Ausrutscher erlauben. In der jüngeren Vergangenheit hat Deutschland gegen vermeintliche kleine Gegner zwar nie großartig brilliert, aber die Spiele immerhin gewonnen. Dabei sollte es auch diesmal bleiben.

Der Wettbonus: Geschenktes Geld

Wer sich zum ersten Mal mit Sportwetten beschäftigt, die man online abschließen kann, der kann es häufig gar nicht glauben. Praktisch alle Anbieter, bei denen man im Netz seine Wetten platzieren kann, offerieren einen  Wettbonus, der häufig eine Größenordnung von bis zu 100 Euro oder mehr hat. Dies sei doch zu schön, um wahr zu sein, denken dann viele Spieler. Es müsse doch einen Haken beim Wettbonus geben, der über die Bedingungen, welche die Wettanbieter nennen würden, hinausreiche. Anders seien die sehr guten Preise doch sonst nicht zu erklären. Es könne sich doch beim Wettbonus nicht wirklich einfach nur um geschenktes Geld handeln. Für all diese Zweifler gibt es eine gute Nachricht. Der Wettbonus ist genau das – geschenktes Geld.

 

Wer bekommt den Wettbonus?

Das Phänomen vom Wettbonus ist erklärbar. Diesen bekommen vor allem Neukunden. Der Wettmarkt ist gerade im Internet scharf umkämpft. Letztlich könnte man als Spieler überall seine Einsätze machen, denn man bekommt Kontakt zu allen Online Buchmachern rund  um den Globus und muss dafür nicht einmal seine Wohnung verlassen, sondern sich nur an den Computer setzen. Die Wettanbieter müssen sich deshalb einiges einfallen lassen, um die Spieler davon zu überzeugen, dass sie im Internet die ideale Anlaufstelle sind, um Wetten zu platzieren. Der einfachste Weg ist es, den interessierten Spielern die Angst zu nehmen, sie würden gleich am Anfang viel Geld durch falsche Wetten verlieren. Genau das bedeutet der Wettbonus nämlich eigentlich wirklich. Neukunden bekommen die Gewissheit, dass sie erst einmal um das Geld des Anbieters spielen. Es ist die perfekte Situation: Verluste können weitergereicht werden, wohingegen man Gewinne einstreicht.

 

Der Wettbonus und seine unterschiedlichen Ausgestaltungen

Dies merkt man auch an den unterschiedlichen Formen, in denen der Wettbonus auftritt. So gibt es ihn beispielsweise als Einzahlungsbonus. In diesem Fall wird die erste Einzahlung, die man auf das neueröffnete Konto beim Online Buchmacher tätigt, aufgestockt und zwar um einen bestimmten prozentualen Betrag (meist zwischen 50 und 100 Prozent) sowie bis zu einem Maximalbetrag. Ein Zahlenbeispiel soll dies verdeutlichen. Die Einzahlung wird um 100 Prozent bis zu 100 Euro aufgestockt: Zahlt man nun 35 Euro ein, so bekommt man also einen Wettbonus von 35 Euro und hat 70 Euro. Zahlt man 100 Euro ein, so bekommt man 100 Euro und hat 200 Euro. Zahlt man aber 101 Euro ein, so ist man über die Grenze gesprungen und hat 201 Euro. Auch in diesem Fall bekommt man maximal 100 Euro. Meist muss man, damit der Wettbonus gutgeschrieben wird, eine Wette mit einer gewissen Mindestquote machen. Dabei kann man aber dann auch nur den Minimaleinsatz machen und bekommt dennoch den vollen Bonus.

 

Die Alternative zum Einzahlungsbonus ist die direkte Absicherung einer Wette bis zu einer bestimmten Höhe. So könnte der Wettanbieter beispielsweise die erste Wette bis zu einer Höhe von 30 Euro absichern. Man setzt 30 Euro – sollte man verlieren, bekommt man sie wieder. Gewinnt man, darf man sich hingegen über den Gewinn, den man über die Quote bekommt, freuen. Der Vorzug für den Wettanbieter ist: Er muss den Bonus nicht in jedem Fall auszahlen. Der Vorzug für den Spieler: Auf diese Weise ist auch eine sehr hohe Wette für ihn völlig ohne Risiko.